Ihr findet sie zwischen Ehrenhof und unterem Markt vor der Castell Bank.
Die Stände sind Samstag und Sonntag zwischen 12.00 und 19.00 Uhr besetzt.
Die Würzburger Gruppe der Omas gegen Rechts wurde 2018 gegründet. Wir wollen den Rechtsextremismus bekämpfen, ebenso fundamentalistische religiöse Strömungen, stellen uns gegen Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Ableismus, Queerfeindlichkeit bzw. jegliche Formen von Diskriminierung, möchten Toleranz und Gleichberechtigung fördern. Schutz und Stärkung der Demokratie sowie vorbehaltlose Respektierung des Grundgesetzes, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, liegen uns am Herzen. Ebenso der Kampf für eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen. Wir führen verschiedene Aktionen in der Stadt in Form von Mahnwachen, Info-Ständen, öffentlichen Kaffeetreffs, Demonstrationen durch. Alle Mitstreiterinnen arbeiten ehrenamtlich. Wir erhalten keine Steuergelder. (Website)
Würzburg Solidarisch e.V. ist ein parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Zusammenschluss von solidarischen Initiativen, Organisationen und Einzelpersonen im Raum Würzburg sowie Teil des bundesweiten Netzwerks We’ll Come United. Der Schwerpunkt liegt auf der Sichtbarmachung sowie dem Kampf gegen die Ungleichheits- und Diskriminierungsverhältnisse, welchen migrantisierte Menschen ausgesetzt sind. Sie treten für das bedingungslose Bleiberecht und die Bewegungsfreiheit aller Menschen ein. Ein aktueller Schwerpunkt der Arbeit ist die Initiative gegen die Bezahlkarte für Geflüchtete Menschen. Aufklärungsarbeit und ein solidarischer Bargeldtausch wird auf dem STRAMU 2025 vertreten sein. (Website)