Am Donnerstag, den 11.9. treffen sich alle Mitarbeiter:innen um 19:00 Uhr in der Behr Halle (ehem. Efeuhof im Rathaus). Wer nicht kann, sagt bitte vorher Bescheid.
Hier trifft sich das Team erstmals, es gibt die Shirts und allerlei Infos (das Aufbauteam wird vorher schon in der Behr Halle und dem Ehrenhof aufbauen, kommt aber kurz zur Besprechung dazu).
Der Versuch mit den Funkgeräten hat nicht gut funktioniert – zu viele Nachrichten gingen unter, es gab Funkaussetzer. Also wieder: Handy.
Aber: Das Gastroteam wagt einen neuen Versuch mit Funken – aber eben nur für die Gtränkestände
An diesem Wochenende treffen sich viele Menschen mit dem Ziel, eine tolle Veranstaltung in und für Würzburg zu gestalten. Manche kennen sich von den Vorjahren, viele Mitarbeiter:innen sind neu. Damit das alles klappt: Geht respektvoll miteinander um. Sollte es doch mal zu Situationen kommen, in denen sich jemand unwohl fühlt: Sagt das. Eurem Gegenüber, der Teamleitung oder der Festivalleitung (Ralf/Sandy).
Die Mitarbeiter:innen sind für die Besucher:innen erste Ansprechpartner. Damit ihr gut sichtbar & erkennbar seid, ist es verpflichtend, das StraMu-Shirt im Dienst zu tragen. Ihr bekommt jeden Tag ein frisches Shirt, das ihr entweder bei Dienstende, spätestens aber beim Einchecken am nächsten Tag im Büro abgebt und gegen ein frisches tauscht. Das Shirt vom Sonntag könnt ihr – wie in den Vorjahren – behalten. Wer ein Shirt von 2024 hat, kann das gerne am ersten Tag tragen, das wäre super.
Wenn ihr von Besuchern angesprochen werdet, seid bitte freundlich. Wenn ihr nicht direkt Auskunft geben oder helfen könnt, fragt nach. Im Zweifel sprecht zunächst mit dem Festivalbüro.
Eure Schichten teilen wir Euch kurz vor dem Festival mit. Meldet Euch bitte, wenn die nicht passen. Wir können nicht garantieren, jeden Wunsch zu berücksichtigen, versuchen’s aber. Zudem kann es immer sein, dass sich Dinge kurzfristig ändern. Es wäre schön, wenn ihr an den Festivaltagen möglichst zeitlich flexibel wärt.
Wer krank ist und nicht kommen kann, sagt bitte immer und so bald wie möglich im Büro Bescheid.
Wir zahlen Mindestlohn – mehr gibt das Budget nicht her. Aber die 12,82 pro Stunde werden ohne Abzüge komplett ausgezahlt. Wir versuchen, wo möglich die Ehrenamtspauschale zu nutzen. Wo das nicht möglich ist (im Gastrobereich oder wenn jemand diese bereits voll ausgeschöpft hat), suchen wir eine andere Lösung (kurzfristige oder geringfügige Beschäftigung).
Jede:r von Euch bekommt eine Mail mit einen persönlichen link, wo ihr die persönlichen Daten einsehen und ggf. ergänzen könnt.
Die tägliche Höchstarbeitszeit von 10,5 h wird nicht überschritten. Falls wir das in der Hektik mal übersehen sollten, macht uns bitte drauf aufmerksam. Die gesetzlichen vorgeschriebenen Pausen (30 Minuten bei einer Arbeitszeit zwischen 6-9 Stunden, darüber sind es 45 Minuten Pause) muss jede:r nehmen. Wir ziehen diese Zeiten automatisch ab (!).
Bitte sprecht Pausen immer mit dem Teamleiter/der Teamleiterin/dem Büro ab, damit ein Springer eure Position in dieser Zeit übernimmt.
Zu Beginn der Arbeitszeit meldet Euch bitte im Büro an – und am Ende wieder ab. Dort werden die Arbeitszeiten (auch für das Getränketeam) erfasst. Das gilt auch für Sonntag abend !
Alle Mitarbeiter:innen haben Zugang zum Backstagebereich und dem Catering. Ihr könnt Euch dort versorgen. Das Catering befindet sich direkt in dem Eingangsraum des Rathauses, wenn ihr über den Ehrenhof reingeht.
Im Backstage gibt es KEINEN Alkohol (weder für Mitarbeiter:innen noch für Künstler). Während ihr im Dienst seid, ist Alkohol tabu.
Es gibt beim Vortreffen (falls ihr dort nicht dabei sein könnt: im Büro) 6 Getränkebons (2 pro Tag), damit ihr Euch auch an einem der Getränkestände etwas zu trinken holen könnt, wenn ihr grad weiter weg vom Catering seid. Für diese Bons gibt es auch Bier – sofern ihr nicht im Dienst seid.
Fundsachen bitte an der Infobude abgeben.
Freitag und Samstag treffen sich Musiker:innen, Mitarbeiter:innen und Festivalbesucher ab 22:00 Uhr im Standard. Zum Feiern und nicht zum Arbeiten. Wer also noch Lust & Energie hat…
Ebenfalls im Standard findet die Mitarbeiter:innenfeier statt. Am Sonntag, wenn der Abbau erledigt ist, ab ca. 23:30 Uhr. Für ein Freigetränk bekommt ihr einen Gutschein. Plant bitte nach eurer Schicht am Sonntag noch etwas Zeit ein – wenn alle anpacken, haben alle eher Schluß (und können feiern, wenn sie möchten).
Über den Ehrenhof kommt ihr in unseren Orgabereich. Gleich wenn ihr reinkommt, kommt ihr in den Cateringbereich. Auf der linken Seite des Cateringbereichs findet ihr das allgemeine OrgaBüro. Die Räume im Anschluss sind der Künstlerbereich: Aufenthaltsraum, Abstellplatz, Umkleide.
Das Orgabüro für die Getränke ist im ersten Stock, im Beratungsraum Mwanza.
Gibt es im ersten Stock im Rathaus (große Treppe hoch, dann rechts). Dort stellen wir Sonnenmilch, Tampons, Binden, Deo bereit. Die Toiletten für die Besucher in der Stadt könnt ihr natürlich ebenso nutzen. Eine barrierefreie Toilette gibt es oberhalb des Rathaus Innenhofes.
Die Sparda-Bank stellt ein Preisgeld in Höhe von 1.500,- zur Verfügung. Damit werden drei Acts ausgezeichnet (bester musikalischer Act, bester nicht-musikalischer Act, bester lokaler StraMu-Neuling), die beim StraMu besonders begeistern. Die Jury sind WIR ALLE. Jeder aus dem StraMu-Team kann Künstler:innen bewerten und bestimmt so über die Preisträger (Verleihung So. 20:15 Ehrenhof/Rathaus).
Bewertungen sind über den gleichen link möglich, mit dem Du deine persönlichen Daten editieren kannst (dieser hier) möglich. Du musst einmal deine persönliche ID eingeben. Bitte seid fair und verzichtet auf irgendwelche Fan-Aktionen, weil ihr irgendjemanden kennt. Da wahrscheinlich niemand alle Künstler sehen können wird, kann jede:r so viele oder wenige Künstler:innen bewerten, wie er/sie möchte. Späteste Teilnahme Sonntag, 15:00 Uhr !
Das Social Media Team um Rebecca ist klein und freut sich, wenn ihr Sehenswertes auf dem StraMu mit dem Handy filmt. Schickt ihr die Datei (wenn das Netz mitmacht) oder ladet den Film hoch, wenn ihr im Backstage seid. Meldet Euch einfach bei Rebecca.
Bitte sorgt bei großer Hitze für eine Kopfbedeckung, trinkt ausreichend und cremt euch mit Sonnenmilch ein.
Solltet Ihr euch unwohlfühlen, eine Pause benötigen oder mitbekommen, dass es einem unserer Gäste schlecht geht, meldet euch bitte je nach Dringlichkeit und Schwere im Orga Büro, direkt beim BRK (am unteren Markt hinter den großen Distelgetränkestand) oder wählt – wenn es sehr ernst ist die Notruf-Nummer 112.
Solltet Ihr einen Notruf absetzen müssen, beachtet bitte die W-Fragen:
WO hat sich der Notfall ereignet? (Standortbeschreibung)
WAS hat sich ereignet, versucht die Situation so gut Ihr könnt zu beschreiben?
WIE VIELE Personen sind betroffen?
WELCHE ART der Verletzung/ Erkrankung liegt vor?
WARTEN auf Rückfrage aus der Notfall-Leitstelle
Medizinischer Notfall 112
Feuerwehr 112
Polizei 110
Bei kleineren medizinischen Fällen, ruft im Festivalbüro an, die geben die Info weiter.
Auf all unseren Getränkewägen (Distelhäuser-Verkaufswägen) befindet sich je ein Erste-Hilfe-Kasten. Im Backstage-Bereich haben wir ebenfalls Erste-Hilfe-Kästen und ausreichend Verbandsmaterial.
Es gibt Durchfahrtsperren als Schutz. Drei davon stehen am unteren und oberen Markt (Betonblöcke mit Stahlseil) an zei weiteren Positionen (Zufahrt Arkaden vor Rathaus und QR-Code) stehen Sprinter quer. Die Öffnung der Sperren/das Wegfahren der Fahrzeuge übernehmen die Platzwarte
Am Donnerstag, den 11.9. bereiten wir vieles vor; die Spielorte Behr Halle und Rathaus Innenhof werden aufgebaut.
Am Freitag, 12.9. werden die Spielorte aufgebaut: Faltzelte hinstellen, Strom bereit legen, Namenschilder hängen. Nachts werden die Spielorte wieder abgebaut (Ausnahme Ehrenhof & Behr Halle).
An den Spielorten stehen „Platzwarte“ bereit, um:
Notiz für Behr Halle und Kirchen (Augustinerkirche und Mutterhauskirche): Bitte dort die Hutsammlung organisieren und dokumentieren. Das Geld zahlt direkt an die Künstler aus.
Parken: In der Regel kann an den Spielorten nicht geparkt werden und auch die Zufahrt ist nur in weniger Fällen möglich. In Einzelfällen gibt es eine Sondergenehmigung für Künstler mit viel Material. Das wurde dann aber im Vorfeld bereits mit dem Ordnungsamt abgesprochen.
Zufahrtsperren: Zufahrtsperren (sowohl die Betonblöcke mit Stahlsein wie auch die beiden Sprinter) werden im Einsatzfalle vom Platzwart geöffnet. Das Stahlseil zwischen den Betonblöcken ist mit einem Zahlenschloß gesichert und muss geöffnet werden, um das Stahlseil zur Seite zu legen. Sprinter müssen so weit zur Seite gefahren werden, damit das Einsatzfahrzeug durchfahren kann. Hinterher Sperren wieder schließen. EIN EINSATZFALL HAT IMMER VORRANG.
Ordner arbeiten mit Platzwarten und der Security Hand in Hand. Sie sind mit Warnwesten gekennzeichnet.
Die meisten Ordner haben eine feste Position: Eingang Backstage oder bestimmte Spielorte, um dort den Weg für die Strassenbahnen freizuhalten.
Welche Situationen kann es geben und was tut ihr dann ?
Springer sind die Menschen, die kurzfristig und auf Abruf auf Aufgaben warten.
Was neu ist: Jeder Springer/jede Springerin bekommt einen Token. Damit weiß das Büro und die Teamleitung, wo ihr gerade seid. Das hilft hoffentlich, die Arbeit einfacher und effektiver zu machen – und vermeidet, dass ihr noch mehr laufen müsst, als ohnehin schon. Den bisherigen Treffpunkt (im Ehrenhof vor der Tür) gibt es zwar weiterhin, aber ihr könnt – wenn ihr grad nix zu tun habt – auch in der Stadt kurz Pause machen.
Wenn ihr irgendetwas erledigen sollt (Pausenvertretung/“bring das mal dem/der“/Spielpläne verteilen/Kauf mal ein..) und unsicher seid, fragt bitte gleich nach bzw. sagt, dass ihr irgendetwas nicht dürft, könnt oder wollt (der Klassiker: man soll Autofahren, hat aber keinen Führerschein).
Die Infobude ist Anlaufstelle für alle Fälle.
Hier gibt es Einiges kostenlos: Programmhefte, Spielpläne, Plakate, Kinderfind-Bändel
Und vieles zum Verkaufen:
Was sonst noch wichtig ist:
Im Rathaus, links neben dem Catering, befindet sich das Büro (Getränke Orga im ersten Stock im Raum Mwanza).
Hier werden Spielpläne gedruckt, so bald sich Änderungen ergeben (auf der Vorderseite ist der Lageplan, das ist fertig geduckt. Spielpläne auf die Rückseite).
Ansonsten:
Wir können vor Ort kaum Kochen, es werden lediglich belegte Brote/Baguettes zubereitet. Das Essen bekommen wir von Andrea, unserer „externen Köchin & Bäckerin“.
Aufgabe des Cateringteam ist also: Essen abholen, anrichten, nachfüllen, ggf. kühl stellen. Tische sauber halten, Geschirr & Besteck spülen (Spülmaschine; in einem Zelt draussen). Die Getränke bekommt ihr aus einem eigenen PKW-Kühlhänger – und auch nur dort.
Strom/Wasser, Presse, Foto, Technik – dazu schreib ich hier nix – die einzelnen Menschen wissen, was ihr Job ist. Und alle wissen, wer für was zuständig ist (s.o.) und können sich an denjenigen/diejenige wenden.
Ganz grundsätzlich: Da hinter dem STRAMU ein ehrenamtlicher Verein steht und wir keinen Eintritt verlangen, finanzieren wir den Großteil des Festivals, auch eure Bezahlung, aus den Einnahmen des Getränkeverkaufs.
Damit seid Ihr ein wichtiger Teil des STRAMU!
Unser langjähriger Partner ist die Distelhäuser Brauerei, die uns mit Ausschankequipment, Bierzeltgarnituren und Getränken unterstützt.
Das Gastrobüro und unsere Kasse ist im ersten Stock im Rathaus (Beratungsraum Mwanza).
Die Gastroleitung haben Leo Schäbler und Lena Schäflein. Die Kasse leitet Martina Reichert. Falls das Büro mal geschlossen sein sollte (unwahrscheinlich), wendet euch entweder an das allgemeine Festivalbüro neben dem Catering oder ruft uns an.
Am Donnerstag 11.9. treffen wir uns alle um 19:00 Uhr in der Behr Halle (allgemeine Infos). Getränkespezifische Themen besprechen wir im Anschluss.
Solltet Ihr am Donnerstag nicht kommen können, gebt bitte Bescheid.
Die Aufgaben auf einem Verkaufswagen sind vielfältig. Gemeinsam mit deinem Team arbeitest du von Freitag bis Sonntag am gleichen Standort.
Bitte beachtet, dass sich nur auf den Verkaufswägen Zapfhähne befinden, daher ist die Preisliste für die Partykiste (Kiliansplatz) etwas anders.
Auf jedes Getränk (Glas oder Flasche) werden zusätzlich 2,00 € erhoben – bitte immer mitkassieren. Es gibt zu jedem Getränk einen Pfandbon ohne den eine Rückgabe nicht möglich ist.
Wir haben an jedem Verkaufswagen mehrere Pfandboxen stehen. Hier können die Gäste Ihr Pfand spenden (Einwurf Pfandchip).
In all unseren Kühl- und Verkaufswägen hängen Inventurlisten. Wenn Ihr aus dem Kühlwagen Getränke entnehmt und diese im Verkaufswagen auffüllt, dann tragt Ihr bitte einen Strich beim jeweiligen Getränk ein. Abends beim Abbau wird der Bestand und die Liste bitte auf Vollständigkeit überprüft. Die Liste wird dann bitte im Gastro Büro abgegeben.
Nachbestellung bei Distelhäuser ist nur bis Freitagabend möglich (Lieferung Samstagvormittag), daher müssen wir Samstag und Sonntag mit einplanen. Aufgrund eurer Einschätzung, der Inventurlisten und unserer Erfahrung nach bestellen wir Freitagabend nach.
Nicht-alkoholische Getränke sind den Eigenverzehr frei. Tragt euren Verbrauch in die Verbrauchsliste, die in jedem Wagen hängen, ein. Das ist wichtig. Alkohol ist während der Schicht tabu. Wer lallt oder anderweitig auffällig wird, geht.
Alle Mitarbeitenden des STRAMU bekommen 2 Freigetränke-Bons pro Tag, insgesamt also 6 Bons, (auch) für Alkohol ausgeteilt. Die können am Stand eingelöst werden. Es wird kein Pfand verlangt. Gebt die Flaschen bitte zurück; ggf. stellt sie im Catering ab.
Ihr könnt euch mit dem Freibon nach Schichtende ein alkoholisches Getränk holen.
Jeder Verkaufswagen hat einen/eine WagenchefIn. Dieser/Diese ist Hauptverantworliche/r für den Verkaufswagen, insbesondere für die Kasse, die Einteilung vor Ort in Zapfer und Front, das kontinuierliche Auffüllen der Getränkewägen aus den Kühlwägen heraus, die Richtigkeit der Angaben auf Eigenverzehr- und Inventurliste.
Darüber hinaus werden wir alle in die Verkaufswägen einweisen: Stromanschluss, Wasseranschluss, Schankanlage, CO2-Flaschen, Fasswechseln.
Wer bei der Einweisung nicht da ist, informiert sich bitte bei seinem/ihrem WagenchefIn.
Wir werden eine Whatsapp-Gruppe eröffnen, in der die WagenchefInnen und das Gastro Orga-Team sind, um z. b. Nachbestellungen an Geschirrtüchern, Wechselgeld, Pfandchips o. ä. schnell mitteilen zu können. Es wird sich dann umgehend jemand zu euch auf den Weg machen und die Sachen bringen.
Bitte denkt daran, dass wir Lebensmittel ausgeben. Es ist daher wichtig darauf zu achten, dass der Verkaufswagen – Oberflächen, Zapfanlagen, Boden – immer sauber zu halten ist. Ihr bekommt von alle notwendigen Reinigungsutensilien zur Verfügung gestellt.
Solltet ihr krank sein, meldet Euch telefonisch oder per Mail im Festivalbüro UND per WhatsApp beim Teamleiter.
Eure Schichtpläne teilen wir euch kurzfristig mit. Sollte Ihr nicht können oder tauschen wollen, meldet euch bitte bei Leo oder Lena. Bitte haltet euch nach eurer Schicht zeitlich flexibel, falls es zu spontanen Änderungen kommt.
Zu Beginn jeder Schicht meldet euch im Festivalbüro an und geht dann an euen Stand. Bei Schichtende erst am Stand abmelden und dann im Festivalbüro auschecken.